Eine Katze zieht ein

Wenn eine Katze in ihr neues Zuhause einzieht, gibt es einige Punkte zu beachten, damit einem harmonischen Zusammenleben nichts im Weg steht.

Um die Haltungsbedingungen der Katze im Haushalt verstehen zu können, schildere ich zu jedem nachfolgenden Thema die Verhaltensweise der Falbkatze von der unsere Hauskatze abstammt.

Elimination bzw. Ausscheidungsverhalten

Leben der Falbkatze:

Die frei lebende Katze setzt Kot und Urin an unterschiedlichen, meist sandigen bzw. erdigen, trockenen Plätzen an geschützten Stellen ab. Dazu wird meist eine zuvor frisch gegrabene Grube benutzt, die anschließend zugescharrt wird. Urin wird mehrmals am Tag, Kot 1-2x pro Tag abgesetzt.

Was leitet sich daher für die Haltung der Hauskatze ab:

Als Grundregel für die Anzahl der Toiletten gilt folgende Regel: Anzahl der Katzen + 1, d. h. bei einer Katze 2 Toiletten, bei 2 Katzen 3 Toiletten, etc.

Damit ist sichergestellt, dass jede Katze eine „freie“ Toilette vorfindet in der sie Urin und Kot an verschiedenen Stellen absetzen kann.

Die Toiletten sollten schnell erreichbar sein, damit diese rechtzeitig aufgesucht werden können. Dies spielt insbesondere bei älteren Katzen eine Rolle, die keine weiten Wege mehr zurücklegen können. Bei mehreren Stockwerken sollte mindestens eine Toilette pro Etage vorhanden sein.

Stellen Sie Toiletten nicht direkt nebeneinander, sonst gelten diese als eine Toilette. Zudem sollten die Toiletten groß genug sein, damit sich Ihre Katze bequem umdrehen kann. Wie auch wir Menschen möchten es Katzen auf der Toilette bequem haben und sich nicht in einen engen Raum quetschen müssen. Zu scharren, sich zu drehen und die Stelle zu beriechen gehört zum normalen Ablauf des Eliminationsverhaltens. Wenn die Katze diese Verhaltenssequenz aufgrund beengter Katzentoiletten nicht zeigen kann, braucht man sich nicht wundern, wenn sie sich einen besser geeigneten Ausscheidungsort sucht. Die Mindestgröße einer Katzentoilette beträgt 40-50 cm; bei größeren Rassen mehr! Der Toilettenrand sollte hoch genug sein, dass Sand beim Scharren in der Toilette bleibt, z. B. kann man eine Stapelbox aus dem Baumarkt verwenden. Außerdem sollte die Toilette nicht kippbar sein. Ein niedriger Einstieg ist bei Katzenkindern und -senioren wichtig.

Die Toilette sollte offen, ruhig und sichtgeschützt und nicht neben Futter- oder Schlafplätzen (wir Menschen möchten auch nicht ausscheiden wo wir essen oder schlafen) aufgestellt werden und der Zugang zu dieser sollte frei bleiben.

Die Katzenstreu sollte weich, rundkörnig und sandartig sein, eine gute Saugkraft besitzen, gut zum Scharren und nicht parfümiert sein. Bei Klumpstreu sollte der Kot bzw. der Urin mind. 1x pro Tag und die gesamte Streu nach 1-2 Wochen (mittlerweile gibt es auch Streu, das 30 Tage frisch bleibt – hängt auch davon ab wie viele Katzen die Toilette benutzen) entfernt werden. Am besten reinigt man die Katzentoilette nur mit heißem Wasser und hin und wieder mit geruchsneutralen Reinigern wie z. B. Neutralseife (keine ammoniakhaltigen Reinigungsmittel verwenden! Ammoniak empfinden Katzennasen als Uringeruch; Chlor und Geruchstoffe, wie sie in Putzmitteln vorkommen, können Harnmarkieren auslösen, sind also kontraproduktiv.)

Katzen sind in der freien Natur keine Höhlenpinkler. Daher ist eine Haubentoilette ungeeignet. Auch Feuchtigkeit verdunstet darin schlechter, Geruch kann sich stauen (bei älteren Modellen mit Teppichmesser Löcher in die Haube schneiden; neuere Modelle haben Luftschlitze, dann am besten die Schwingtür entfernen).

Nahrungs- bzw. Wasseraufnahme

Leben der Falbkatze:

Die frei lebende Katze isst mehrmals am Tag kleine Portionen. Ihren Flüssigkeitsbedarf deckt sie aus den Körpersäften der Beutetiere. Wenn sie dennoch einmal Durst hat, sucht sie eine Wasserstelle auf, dort isst sie aber nicht. Ihr Stoffwechsel ist nicht auf längere Hungerzeiten eingestellt und ihre Verdauung ist nicht darauf ausgelegt größere Portionen auf einmal zu verdauen.

Was leitet sich daher für die Haltung der Hauskatze ab:

Demzufolge sollte man Futter und Wasser getrennt voneinander anbieten. Das Futter soll nicht neben dem Schlafplatz stehen – als Mensch möchte man auch nicht ständig Essengerüche in der Nase haben.

Da Katzen reine Fleischesser sind, sollten Sie hochwertiges Futter mit hohem Fleischanteil kaufen (je höher der Fleischanteil desto besser!). Dies hält Ihre Katze gesund!

Bei Freigängerkatzen sollte wenigstens 1x pro Tag eine feste Fütterungszeit gelten; dies bindet sie an das Heim. Eine ad libidum Fütterung (Futter zur freien Verfügung) kommt der natürlichen Nahrungsaufnahme am nächsten. Nachteil dieser Fütterung ist allerdings, dass dann Krankheit oder psychische Veränderungen nicht so schnell erkannt werden können. Zudem besteht die Gefahr, dass die Katze aus Langeweile isst.

Eine Wohnungskatze sollte am Tag mehrmals gefüttert werden und dient auch der sozialen Kontaktaufnahme. Stellen Sie den Napf nicht gleich weg, denn das Essen ist oft erst nach 30 Minuten abgeschlossen; sie streift durch die Wohnung und kommt 2-3 Mal zum Napf zurück. Man kann ihr Trockenfutter als Beschäftigung plus 2-3 kleine Portionen Nassfutter und Fleisch geben. Katzengras sollte auch immer zur Verfügung stehen.

Manche Katzen mögen lieber abgestandenes Wasser (Gießkanne, Blumenuntersetzer, Blumentopf mit Wasser), manche bewegtes Wasser (Trinkbrunnen, tropfender Wasserhahn). Wenn Ihre Katze zu wenig trinkt, können Sie warmes Wasser oder Fleischsaft unter das Nassfutter mischen.

Schlaf/Regeneration

Leben der Falbkatze

Die Falbkatze ist in der morgendlichen und abendlichen Dämmerung aktiv. Ein Schlafzyklus dauert ca. 30 Minuten (25 Minuten Leicht- u. Tiefschlaf, 5 Minuten REM-Phase mit Träumen). Sie schläft meist an erhöhten, warmen, trockenen und höhlenartigen Plätzen. Bei befreundeten Katzen findet Kontaktliegen statt.

Was leitet sich daher für die Haltung der Hauskatze ab:

Schaffen Sie Schlaf- und Rückzugsplätze mit Körben und Kartons auf Regalen, Schränken und Kommoden. Neben dem Schlafplatz haben Toiletten nichts zu suchen. Einzig bei sehr alten und/oder kranken Katzen kann es nötig sein, die Toilette(n) in unmittelbarer Nähe zum Ruheplatz aufzustellen.

Explorationsverhalten

Leben der Falbkatze

Die Falbkatzen besitzen überschneidende Reviere. Diese setzen sich aus einem kleinen Kernbereich (hier befinden sich die Schlaf- und Futterplätze) und dem deutlich größeren Streifgebiet zusammen.

Die Reviere der Kater sind dreimal so groß wie die von Kätzinnen. Die Größe reicht von 100 qm bis zu mehreren 100 ha. Das Revier wird mehrmals am Tag durchstreift. In dieser Zeit ist die freilebende permanent gefordert – Katzen sind Jäger, aber auch Gejagte und beobachten ihr Revier von höher gelegenen Plätzen.

Was leitet sich daher für die Haltung der Hauskatze ab:

Eine Wohnungskatze kann ihr Explorationsverhalten nur eingeschränkt zeigen, deshalb muss der Halter ihre Neugier und Aufgeschlossenheit fördern und die Wohnungskatze flexibel halten. Man sollte neue Reize anbieten; kleine Änderungen trainieren die Flexibilität. Bringen Sie z. B. Tannenzapfen, kleine Äste, Laub, Steine, etc. von ihrem Spaziergang mit. Stellen Sie Kartons auf, legen Sie Papiereinkaufstüten (keine Plastiktüten – es droht Erstickungsgefahr!) mit durchgeschnittenen Tragegriffen (Erdrosselungsgefahr) in der Wohnung aus. Lassen Sie Kleidung, die Sie außerhalb der Wohnung anhatten einmal liegen. Räumen Sie nicht gleich auf und lassen Sie die Katze die „Unordnung“ neu erkunden.

Absolute Tabuzonen braucht eine katzengerechte Wohnung nicht, temporäre Tabuzonen eröffnen hingegen neue Welten. Gewähren Sie z. B. zu bestimmten Zeiten Zugang zu Schränken, zu offenen Schubladen und Wäschekorb.

Gestalten Sie Ihren Balkon interessant. Bringen Sie an der Brüstung Bretter als Aussichts- u. Sonnenplatz an, platzieren Sie echte Baumstämme mit Rinde zum Kratzen, stellen Sie Kräuter und ungiftige Blühpflanzen, die Schmetterlinge u. Insekten anlocken, auf.

Gestalten Sie Ihre Fenster attraktiv für Ihre Katzen. Stellen Sie am äußeren Fensterbrett Katzengras, Blumen und Kräuter auf; am inneren Fensterbrett schaffen Sie eine große Liegefläche und platzieren als Sichtschutz für die Katze eine große Zimmerpflanze.

Berufstätige Halter von Wohnungskatzen sollten immer den Zugang zum Schlafzimmer gewähren.

Erhöhte Plätze als Rückzugszone und Beobachtungsplatz sind sehr wichtig, sowie Verstecke und Ruhezonen. Basteln Sie einen Catwalk.

Da Katzen ein Kern- und ein Streifgebiet besitzen, sollte die Wohnung mindestens 2 Räume besitzen. Als Grundregel gilt, dass man nicht mit mehr Katzen als katzengerecht eingerichtete Zimmer zusammenleben soll. Am besten ist, wenn jeder Mensch und jede Katze einen eigenen Raum in der Wohnung nutzen kann, d. h. 2 Menschen können in einer 4-Zimmer-Wohnung mit 2 Katzen leben.

Bewohner eines Einzelzimmerappartements mit Nasszelle und Miniküche sollten von einer Katzenhaltung Abstand nehmen – es sei denn, sie haben die Möglichkeit der Katze regelmäßig Freigang zu gewähren.

Körperpflege

Leben der Falbkatze

Die frei lebende Katze verbringt 1-4 Stunden am Tag mit der Körperpflege. Kätzinnen investieren mehr Zeit als Kater. Geputzt wird vor oder/und nach dem Schlafen bzw. Ruhen und nach dem Essen. Während dem Putzen werden Endorphine freigesetzt; diese wirken entspannend und angstlösend. Befreundete Katzen putzen sich häufig gegenseitig. Aber Vorsicht gegenseitiges Belecken ist nicht immer freundlich gemeint. Daher muss man die Gesamtsituation betrachten. Sind beide Katzen tatsächlich entspannt? Beleckt eine Katze eine andere hektisch und aufdringlich, kann dies eine versteckte Aggression sein „Ich will dich hier weg haben“.

Was leitet sich daher für die Haltung der Hauskatze ab:

Stören Sie eine Katze niemals beim Putzen. Wenn sich Ihre Katze nicht (mehr) putzt oder sich übermäßig putzt ist dies nicht mehr normal. Ältere Katzen putzen sich nicht mehr so häufig. Nach einer Operation bringen Sie eher einen stabilen Verband als einen Halskragen an

Jagdverhalten

Leben der Falbkatze

Die frei lebende Katze jagt 3-4 Stunden am Tag und verfolgt hier 2 Strategien: Umherstreifen im Revier auf Suche nach einem Beutetier und geduldiges Warten vor Löchern, Ritzen oder Spalten (sie ist ein Lauerjäger). Eine Jagdsequenz (mit oder ohne Erfolg) dauert ca. 30 Minuten. Bei einem Jagderfolg spielt sie mit lebender Beute. Die Beute (Spielzeug) wird bepfötelt. Das zielgerichtete Benutzen der Pfoten und die Suche nach Reizen, die das Pföteln auslösen, sind angeboren.

Was leitet sich daher für die Haltung der Hauskatze ab:

Freigänger können ihre Jagd draußen ausüben. Wohnungskatzen können im Sommer nach Insekten und Fliegen jagen, im Winter ist die Katze abhängig von der Kreativität des Menschen (Animationsprogramm von 10 bis 20 Minuten ist zu wenig).

Einfach umzusetzende Spiele sind z. B.:

  • Mit einer 1,5 m langen Schnur um Knöchel die Hausarbeit erledigen
  • Vom Sofa aus Trockenfutter werfen
  • Trockenfutter verstecken, dabei Verstecke variieren
  • Wenn man längere Zeit außer Haus ist, bietet sich an leere Küchen-/Toilettenpapierollen zu füllen mit:
    • Leckerchen und Zeitungspapier (ihr zeigen, dass Leckerchen herauspurzeln, wenn Papier herausgezogen wird)
    • Kleine Löcher hineinschneiden und Enden der Rollen nach innen drücken

Beachte: Katzen brauchen schnelle Erfolge, d. h. Papier nur locker stecken und Löcher

anfangs groß genug schneiden

  • Mauslochkarton (Seitenlänge nicht länger als doppelte Vorderbeinlänge): auf Bodenhöhe sollten Löcher in die Ecken und eventuell Seiten geschnitten werden.
  • Fummelbretter

Eine Mischung aus Bewegungs- und Konzentrationsspielen ist optimal. Mit zunehmendem Alter geht die Vorliebe hin zu Konzentrationsspielen.

Wichtig:

Räumen Sie das Spielzeug nach dem Spielen weg, denn es besteht die Gefahr der Erdrosselung und dass Teile verschluckt werden.

Achten Sie auch bei der Spielzeugauswahl darauf, dass sich vom Spielzeug keine Teile lösen können, z. B. Augen und Nase einer Spielzeugmaus.

Kommunikations-/Markierverhalten

Leben der Falbkatze

Die frei lebende Katze kommuniziert entweder zur Distanzverringerung/Kontaktaufnahme oder zur Distanzvergrößerung/Vermeiden von Kontakt. Dabei benutzt sie Kombinationen aus olfaktorischen, optischen, akustischen und taktilen Signalen. Die Geruchsbotschaften spielen die wichtigste Rolle. Bei Gesichtsmarkieren gibt sie Pheromone ab; bei Allomarkieren werden die Pheromone bei Entlangstreifen an anderen Katzen und Sozialpartnern abgegeben und tragen so zum Gruppengeruch bei.

Das Harnmarkieren kann von allen Katzen gezeigt werden; kastrierte und unkastrierte Tiere spritzharnen im Streifgebiet, nicht aber im Kerngebiet. Erregung kann Harnmarkieren auslösen.

Manche Katzen setzen Kotmarken an gut sichtbaren, meist erhöhten Stellen ab und stellen ein optisches und geruchliches Markieren des Reviers dar.

Kratzmarkieren stellt vor allem eine geruchliche Präsentation (Pheromone werden abgegeben) dar. Durch lautstarkes Kratzen und sichtbare Spuren werden optische, akustische und olfaktorischen Signale abgegeben, um sich selbst zu inszenieren und seine Lebensfreude und Wichtigkeit auszudrücken. Daher hat Kratzen auch eine soziale Komponente. Die Kratzstellen sollten sich neben den Schlafplätzen, an Wegen an denen andere Katzen vorbeikommen und an Stellen an denen sie von anderen Katzen/ihren Menschen beobachtet werden kann, befinden.

Zu den akustischen Signalen und der Körpersprache gehe ich in einem weiteren Artikel näher darauf ein.

Was leitet sich daher für die Haltung der Hauskatze ab:

Entfernen Sie maximal 30 % bis 50 % der schwarzen Stellen, die durch Gesichtsmarkieren Ihrer Katze gesetzt werden. Bei ängstlichen, unsicheren Katzen führt dies sonst zu Kratz- oder Harnmarkieren.

Das Harnmarkieren ist eng mit Erregung verknüpft – je mehr Katzen, desto höher ist die Markierwahrscheinlichkeit.

Die handelsüblichen Kratzbäume sind als Kratzstellen ungeeignet, denn die Umwicklung der Stämme ist meist zu straff. Zudem sind oft die Stangen zu kurz. Das bedeutet, dass die Katzen schlecht ihre Spuren hinterlassen können. Geeignet ist eher weiches Holz, Sisal-, Kokos- oder Bastmatten oder Teppichreste.

Kratzstellen können horizontal oder vertikal an der Wand angebracht werden, ferner auch am Boden liegen. Schaffen Sie auch Kratzstellen an Orten, wo Frustrationen entstehen können, z. B. neben Türen, die tabu sind.

Die soziale Komponente ist in einem wenig genutzten Raum, wie dem Gästezimmer oder dem Keller, nicht gegeben.

Katzen strecken und kratzen sich gern nach dem Aufstehen. Daher sollte der Kratzbaum oder ein zweiter Kratzbaum in der Nähe des Schlaf-/Ruheplatzes stehen.

Harmonisches Miteinander

Katzen kennen keine Unterwerfungs- u. Beschwichtigungsgesten. Sie lernen über Erfolg und Misserfolg

Bestrafen Sie niemals Ihre Katze – dies stört die Beziehung zu Ihnen, verursacht Angst und kann zu unerwünschtem Verhalten führen, wenn der Mensch abwesend ist. Belohnen Sie eher das Verhalten, das Ihnen gefällt. Sagen Sie Ihrer umtriebigen Katze ein nettes Wort, wenn sie ruhig am Fensterbrett liegt. Streicheln Sie Ihre Katze, wenn sie neben statt auf Tastatur liegt. Belohnen Sie sie mit einem Spiel, wenn sie vorher ruhig liegt und mit einem fernsieht.

Tipp: wenn Ihre Katze Ihr Blumenbeet (sandiger, lockerer Boden – siehe auch Punkt „Elimination bzw. Ausscheidungsverhalten“ oben) als Katzentoilette benutzt und Sie dies stört, können Sie Kaffeesatz ins Blumenbeet geben. Beim Abschlecken ihrer Pfoten bekommt sie den bitteren Geschmack in den Mund und wird künftig diesen Ort meiden.

Blasen oder pusten Sie niemals Ihre Katze an. Die Katzen stoßen die Atemluft so scharf aus, dass das angefauchte Tier auf nahe Entfernung einen Lufthauch im Gesicht verspürt. Deshalb mögen Katzen es nicht, wenn man ihnen, wenn auch nur ganz leicht, ins Gesicht bläst.

Berühren Sie Ihre Katze nicht an der Nase – die Katzenmutter macht dies mit ihren Kindern, um sie zu bestrafen.